Klimakleber in Vöcklabruck

 


Klimakleber in Vöcklabruck: Zeit zum Handeln – Zeit für klare Positionen!

Angesichts der Tatsache, dass nun die sogenannten „Klimakleber-Proteste" auch bei uns in der Stadt angekommen sind fordern wir alle Fraktionen der Stadtgemeinde dazu auf, klare Position GEGEN diese unangemeldeten Proteste zu beziehen.

 Es kann nicht sein, dass die Steuerzahler (somit wir ALLE) für derartige Aktionen zur Kasse gebeten werden und derartige Einsätze auch noch bezahlen müssen.Da neben der Bundespolizei aus Vöcklabruck auch extra Beamte aus Linz kommen mussten, werden sich die Kosten für den Einsatz in Vöcklabruck vermutlich auf Tausende Euros belaufen. Weiters fordern wir das OKH (Offenes Kulturhaus) zu einer Stellungnahme und Beantwortung folgender Frage auf: Warum wurde und wird der „Letzten Generation“ immer wieder eine Bühne geboten?

Nur zur Erinnerung: Das OKH wird seitens der Stadtgemeinde gut subventioniert!

 


 Liebe Vöcklabruckerinnen und Vöcklabrucker!

Die Fahrbahnblockaden sind nun auch in Vöcklabruck angekommen!

Mit tatkräftiger Unterstützung von Verkehrsstadträtin Kröpfl und weiteren Grünen dürfen sich die Autofahrer nun auch in Vöcklabruck über künftige Verkehrsblockaden freuen.

Am 7. Juli 2023 kam es am frühen Vormittag zwischen Vöcklabruck und Attnang zu einer Blockade der B1 – und das mit Beteiligung von Grünen-Politikern. Das Ergebnis: Verkehrschaos, Stau sowie Unmut bei der arbeitenden Bevölkerung – und das genau am „Zeugnistag“, an dem ohnehin ein höheres Verkehrsaufkommen vorzufinden ist.

Warum einmal mehr die GRÜNEN so nahe am Geschehen waren beantwortet auch die Frage, ob sie von dieser „Aktion“ Kenntnis hatten!

Das Ganze war aber nicht so überraschend und klar absehbar, da das OKH (Verein offenes Kulturhaus) vor noch nicht allzu langer Zeit eine entsprechende Plattform für die letzte Generation geboten hat. Dort ist man in der Regel „unter sich“ und zu den „Diskussionen“ zieht es eher keine Kritiker hin.

Das OKH wird auch noch ausgezeichnet von der Stadtpolitik finanziert und unterstützt, wo so mancher Verein überrascht wäre, was die Höhe der direkten und indirekten Vereinsförderung angeht. Und pünktlich zur ersten Blockadeaktion am vergangenen Freitag wurde gleich wieder Werbung für die nächste „Diskussionsrunde“ am 20. Juli gemacht.

 

Die „letzte Generation“ führt auf den Straßen keine Diskussion und blockiert diese willkürlich, ohne Rücksicht auf Verluste und nehmen auch die Behinderung von Einsatzkräften in Kauf.

 

Die Autofahrer sind für die GRÜNEN, die Aktivisten & Kleber offenbar das einfachste Opfer und wird dadurch zur Zielscheibe für eine reine Schikane, welche durch eine ideologische Verblendung und Hysterie bei den Klimarettern ihren Lauf gefunden hat.

 

Jetzt muss gehandelt werden!

 

Wir fordern daher von den Grünen-Politikern (Stadt-/Gemeinderäte) eine klare Distanzierung & Verurteilung dieser Aktion sowie die Zusage und das klare Bekenntnis von Bürgermeister DI Peter Schobesberger und allen weiteren Fraktionen, diesen Aktivisten keine Bühne mehr zu bieten und die Subventionen (Steuergeld) umgehend einzustellen! Selbstverständlich fordern wir das OKH mit Sitz in einem Gebäude der Stadt Vöcklabruck dazu auf, die geplante Veranstaltung abzusagen

!

 

 

 

Der letzten Generation darf ich abschließend sagen: Geht zu den Verantwortlichen, allen voran zur eurer Grünen-KLIMAMINISTERIN Gewessler! Die sitzt - aber sicher nicht mehr lange- offenbar untätig im Ministerium in Wien herum.